Hohe Nachfrage für Coaching und Therapie in Corona-Zeiten

 

3 Dinge, die Sie in der Krise täglich selbst für Ihre NEUE RESILIENZ tun können:

Viele Menschen fühlen sich extrem belastet in Zeiten von Corona. Die ständige Angst um die Existenz, um die Familie, um die eigene Gesundheit schlägt uns aufs Gemüt. Coaching und Therapie können helfen, aber die Coaching- und Therapieangebote können die Nachfrage kaum abdecken. Hilfe zur Selbsthilfe ist ein Weg, den viele suchen. Auch hierbei gilt, es gibt nichts Gutes, außer man tut es. 3 mögliche Tipps, die jeder garantiert in seinen Alltag einbauen kann, um sich besser zu fühlen und wieder etwas mehr Entspannung zu erfahren: 1. Starten Sie mit Bewegung oder Meditation in den Tag. Ein Spaziergang an der frischen Luft noch vor dem Frühstück wirkt Wunder. 15-20 Minuten sind besser als Nichts. Nehmen Sie bewusst die Umgebung wahr und schauen Sie mit Achtsamkeit und Freude auf kleine Dinge, wie eine Blüte, einen Vogel oder ein süßes Eichhörnchen. Verharren Sie kurz und genießen Sie den Moment. Falls Sie den Spaziergang nicht einbauen können, schaffen Sie sich 15 Minuten Zeit für eine kurze Meditation zuhause und sorgen Sie so für einen positiven Start in den Tag. 2. Mittagspause machen. Viele legen wenig Wert auf eine ausgiebige Mittagspause und sehen die kurze Unterbrechung bei der Arbeit eher als kleines Zeitfenster zum Essen.....für mehr einfach klicken: https://pressnetwork.de/hohe-nachfrage-fuer-coaching-und-therapie-in-corona-zeiten/

 

Ängste? Zwänge? Was geschieht da eigentlich im Gehirn?

 

Ein Experten-Blick hinter die Kulissen von psychischen Störungen am Beispiel von Zwangs- und Angsstörungen - die im Grunde größte Gruppe solcher Störungen hierzulande! Die Forschung hat noch viel Bedarf und selbst die modernsten bildgebenden Verfahren hat ihre Grenzen.

 

 

 

Die Forschung hat noch Bedarf und selbst die modernsten bildgebenden Verfahren haben ihre Grenzen Im Gehirn arbeiten viele Systeme eng miteinander zusammen, die sich gegenseitig ergänzen, kontrollieren und wechselseitig voneinander abhängig sind; vorzugsweise ist alles dabei im Gleichgewicht. Dieses Ausgewogenheit ist für die Stabilität und Widerstandskraft (Resilienz) unsere Psyche und Physis lebensnotwendig. Ist dieses Gleichgewicht gestört, kommt es je nach Vulnerabilität des Betroffenen zur Störung; sehr häufig dann als Angst- und / oder Zwangsstörungen. Bei einem solchen Ungleichgewicht, einem Serotoninmangel, ist das Zusammenspiel der Nerven, Synapsen und Neurotransmitter gestört. Gerne verschreiben Ärzte hier ... ....>>> https://pressnetwork.de/aengste-zwaenge-was-geschieht-da-eigentlich-im-gehirn/